Das regionale Handwerk zwischen Ostalb und Bodensee punktet nicht nur mit Sinnstiftung und Zukunftssicherheit – sondern auch mit attraktiven Verdienstmöglichkeiten. Das zeigt die neue Vergütungserhebung des Ludwig-Fröhler-Instituts (LFI) im Auftrag der Handwerkskammer Ulm und der sieben weiteren baden-württembergischen Handwerkskammern. In der Ausbildungsvergütung liegt das Handwerk demnach im bundesweiten Vergleich vorn. Die höchsten durchschnittlichen Vergütungen im ersten Lehrjahr im Handwerk erhalten Elektrotechniker und Kraftfahrzeugtechniker, Maurer und Betonbauer, Zimmerer sowie Metallbauer. Sie verdienen rund 1.000 Euro brutto pro Monat – nur Pflege und öffentlicher Dienst zahlen mehr. Fertig ausgebildete Gesellen verdienen im Schnitt über 3.100 Euro brutto – in Berufen wie dem Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik-Handwerk oder der Feinwerkmechanik sogar bis zu 3.700 Euro.
In der Pressemitteilung der Handwerkskammer Ulm erfahren Sie mehr über die attraktiven Löhne im regionalen Handwerk.